Der 1. FC Kaiserslautern trauert um Hubert Keßler. Der ehemalige Präsident der „Roten Teufel“ starb in der Nacht zum Mittwoch nach langer, schwerer Krankheit.
In diesen schweren Stunden wünscht der 1. FC Kaiserslautern den Angehörigen und Freunden von Hubert Kessler viel Kraft und begleitet sie mit tiefstem Mitgefühl.
Der 73-Jährige übernahm 1996 das Präsidentenamt beim FCK und wechselte 1998 in den Aufsichtsrat. Unter seiner Ägide stieg der FCK 1997 in die erste Liga auf und wurde ein Jahr später sensationell Deutscher Meister. Seit April 1964 war Hubert Kessler eingetragenes Mitglied beim 1. FC Kaiserslautern.
FCK-Vorstandsvorsitzender Stefan Kuntz: „Der Tod von Hubert Keßler macht uns beim FCK alle sehr traurig. Wie kaum ein anderer lebte er für den Verein. Sein Lebenslauf ist untrennbar mit dem 1. FC Kaiserslautern verbunden, denn neben seiner Familie kümmerte er sich schon von klein auf um die ’Roten Teufel’. Als kleiner Junge begleitete er den 1. FC Kaiserslautern als Fan, später als Mitglied und dann in sehr wichtigen Funktionen innerhalb des Vereins. Auch danach stand Hubert Keßler dem FCK immer mit Rat und Tat zur Seite und es war eine Freude, ihn fast bei jedem Spiel ‚seines’ FCK sehen zu dürfen. Unser aufrichtiges Beileid geht an seine Familie.
FCK-Vorstand Dr. Johannes Ohlinger: „Ein sehr schwerer Verlust für den Verein, für ‚seinen’ Verein. Hubert Keßler wird für uns immer ein Vorbild sein, denn er hat sich nie vor Verantwortung gedrückt und in äußerst schwierigen Situationen war er immer gleich zur Stelle, um zu helfen.“
Der 1. FC Kaiserslautern würdigt die herausragenden Leistungen und Verdienste des Verstorbenen und wird das Andenken Hubert Keßlers stets in Ehren halten.
Pressemeldung des 1.FC Kaiserslautern